Grooming Tips für Hovawarte

Hovawarte haben ein wunderschönes, mittellanges Fell mit relativ wenig Unterwolle. Das macht sie pflegeleichter als viele andere große Hunderassen – trotzdem braucht ihr Fell regelmäßige Aufmerksamkeit, damit es glänzend, gesund und frei von Verfilzungen bleibt. Hier die wichtigsten Tipps:

Regelmäßiges Bürsten

Bürste deinen Hovawart 2–3 Mal pro Woche, in der Fellwechselzeit sogar täglich. Achte auf Stellen, die leicht verfilzen – etwa hinter den Ohren, unter dem Bauch und an den Beinfedern.

Baden mit Bedacht

Hovawarte brauchen nur selten ein Bad. Verwende ein mildes Hundeshampoo und spüle gründlich aus. Zu häufiges Baden kann Haut und Fell austrocknen. Nach dem Baden Fell gut trocknen lassen.

Ohren, Augen & Zähne

  • Ohren: Regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf mit einem weichen Tuch reinigen.
  • Augen: Leichte Verunreinigungen sanft entfernen.
  • Zähne: Frühzeitig ans Putzen gewöhnen, um Zahnstein vorzubeugen.

Krallenpflege

Wenn die Krallen beim Gehen auf hartem Boden hörbar „klacken“, ist es Zeit zum Kürzen. Unsicher? Lass dir die Technik vom Tierarzt oder Hundefriseur zeigen.

Fellschneiden – nur im Ausnahmefall

Radikales Trimmen ist tabu! Lediglich überstehende Haare an den Pfoten oder im Hygiene-Bereich dürfen vorsichtig gekürzt werden. Das natürliche Fell schützt deinen Hovi vor Kälte, Hitze und Nässe.

Saisonale Pflege

  • Winter: Schnee, Eis und Streusalz aus Fell und Pfoten entfernen.
  • Sommer: Auf Überhitzung achten – regelmäßiges Bürsten sorgt für Luft im Fell.

Geduld & Routine

Pflege sollte entspannt sein: Fang schon im Welpenalter an, arbeite mit Leckerchen & Lob, und mache daraus ein Ritual. Ein Hovawart, der Pflege positiv verknüpft, lässt sich gerne verwöhnen.

Fazit: Mit etwas Regelmäßigkeit und Geduld bleibt dein Hovawart nicht nur gepflegt und gesund – er wird die gemeinsame Pflegezeit auch genießen und die Bindung zu dir vertiefen.

Der ultimative Guide, um einen glücklichen Hovawart großzuziehen

Herzlich willkommen in der wunderbaren Hovawart-Welt!

Wenn du diesen Guide liest, planst du vielleicht (oder hast schon) ein Fellknäuel mit eingebautem Wächterinstinkt bei dir einziehen lassen.
Ein Hovi ist kein Schoßhündchen – aber mit Humor, Herz und der richtigen Vorbereitung kann er dein bester Freund, Beschützer und Chaospartner in einem sein.

In diesem Beitrag bekommst du praktische Tipps, was du wissen solltest – mit Augenzwinkern, aber fundiert.

In diesem Beitrag bekommst du praktische Tipps, was du wissen solltest — mit Augenzwinkern, aber fundiert.

1. Herkunft & Wesen: Wer ist der Hovawart überhaupt?

Der Name „Hovawart“ kommt aus dem Mittelhochdeutschen: Hova = Hof, Wart = Wächter – also: Hof(wach)hund.

Er ist mittelgroß bis groß, kräftig gebaut, mit gewelltem Fell und wenig Unterwolle.

Charakterlich ist er selbstbewusst, wachsam, intelligent und hat ein gesundes Maß an Eigenständigkeit.
Nicht alles akzeptiert er blind – sein Vertrauen muss man sich verdienen.

Er braucht eine Aufgabe und Führung – liebevoll, aber konsequent.
Wer Unsicherheit ausstrahlt, riskiert, dass der Hovi selbst die Führung übernimmt.

 

2. Der Einzug: Willkommen im Chaos

a) Vorbereitung

Richte gleich einen sicheren Bereich ein: Welpenzaun, Wasser, Rückzugsort.
Achte auf versteckte Kabel, giftige Pflanzen und Kleinteile – spitze Zähnchen kommen früher als gedacht.
Plane „Ruhezeiten“ – denn ein übermüdeter Hovawart wird kreativ … und anstrengend.

b) Eingewöhnungsphase

Gib deinem Welpen Zeit, das neue Reich zu erkunden.
Lass ihn in seinem eigenen Tempo schnüffeln, sich orientieren und seine „Heimat“ aufbauen.
Halte dich an feste Rituale: Füttern, Spaziergänge, Schlafenszeiten – Struktur wirkt beruhigend.

 

3. Erziehung mit Humor & Konsequenz

Ein paar Faustregeln – denn ein Hovi kann zuhören, aber er hat auch sehr eigene Vorstellungen:

ThemaTaktikWarum
Grundsignale (Sitz, Platz, Hier)Kurz & positiv, mit Futter & LobEr will verstehen, dass du Sinn machst
Grenzen setzenNein heißt Nein – aber bitte ohne DramaSonst testet er deine Frustrationstoleranz aus
SozialisierungKinder, Menschen, Geräusche, OrteEin misstrauischer Hovi = Dauerstress
GeduldEr hat seinen eigenen ZeitplanDruck erzeugt Gegendruck
Nasenarbeit & BeschäftigungFährten, Suchspiele, IntelligenzspielzeugEin gelangweilter Hovi schafft Probleme

Tipp: Eine gute Welpengruppe oder Hundeschule kann Wunder wirken – und du lernst gleich mit.

4. Bewegung & Kopfarbeit

Der Hovawart ist kein Couch-Potato – tägliche Auslastung ist Pflicht.
Mindestens zwei Stunden Beschäftigung pro Tag: Spaziergänge, Freilauf, Arbeit auf dem Hundeplatz.
(Weniger beim Welpen, mehr beim erwachsenen Hund.)

Als Ausgleich eignet sich geistige Arbeit: Nasenarbeit, Obedience, Apportieren.
Vermeide extremes Training in der Welpenzeit – schone die Gelenke.

In der Ruhe liegt die Kraft: Nach Aktivität darf auch mal chillige Kuschel- oder Schlafzeit sein.

5. Fellpflege & Hygiene

Gute Nachrichten zuerst: Der Hovawart ist relativ pflegeleicht.

Abgesehen von Fellwechselzeiten genügt es, ihn ein paar Mal pro Woche zu bürsten.
Zu Fellwechselzeiten intensiver (Verfilzungen, lose Haare).

Ohren regelmäßig kontrollieren, vor allem bei feuchtem Wetter.
Krallen, Zähne und Schlafplatz sauber halten.

Baden nur bei Bedarf – zu häufiges Waschen strapaziert Haut und Fell.

 

6. Ernährung & Gesundheit
Ernährung

Ernährung

Hochwertiges Welpenfutter – ausgewogen und altersgerecht.
Keine Überfütterung! Auch große Rassen neigen zur Gewichtszunahme.
Frisches Wasser sollte immer verfügbar sein.

Gesundheit & Typisches bei Hovawarten

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt.
Impfungen, Entwurmung und Parasitenkontrolle.
Beobachte Bewegungsverhalten, Appetit und Fellzustand – kleine Veränderungen früh ernst nehmen.

7. Rassespezifische Besonderheiten & Stolperfallen

Eigenständiger Charakter: Ein Hovawart denkt oft mit – du darfst ihn aber nicht das Kommando übernehmen lassen.

Schutztrieb & Wachsamkeit: Fremden gegenüber reagiert der Hovawart oft reserviert. Früh sozialisieren!

Kein „Anfängerhund“: Hundeerfahrung ist von Vorteil, aber bei konsequenter Führung kein Muss.

Wohnungsgröße & Freiraum: Ideal sind Haus und Garten oder große Auslaufflächen.

Konsequenz & Geduld: Wenn Grenzen nicht gehalten werden, werden sie kreativ ausgehebelt.

 

8. Spaß & Bindung: Die Magie zwischen euch

Spiele, Kuscheln, gemeinsame Unternehmungen – nicht alles ist Training.
Lernt gemeinsam Neues (Tricks, Hundesport) – das stärkt Vertrauen.
Lass ihn Teil deiner Familie sein – ein Hovi liebt Nähe, weiß aber auch Selbstständigkeit zu schätzen.

Humor hilft: Manchmal findest du ihn mit einem Socken im Maul oder im Blumenbeet – lach drüber und lenke um.

 

9. Häufige Fehler & wie du sie vermeidest

Zu spät Grenzen setzen – je früher, desto besser.

Inkonsequenz – einmal erlauben, das nächste Mal verbieten = Verwirrung pur.

Überforderung – zu früh zu hohe Erwartungen.

Vernachlässigte Sozialisierung – was der Hovawart früh nicht lernt, holt er sich später selbst.

Wehret den Anfängen – rechtzeitiges Handeln spart oft Ärger.

 

10. Fazit

Ein Hovawart ist kein Accessoire.
Er ist ein Begleiter mit Charakter, Kraft und Herz.

Wenn du bereit bist, Zeit, Energie und Liebe zu investieren – und gelegentlich über durchgeknallte Hundetricks zu lachen –, wirst du einen wunderbaren, treuen Freund gewinnen.

Es wird nicht immer einfach sein, aber die vielen Momente, in denen du denkst:
„Mein Gott, was hat der wieder angestellt – und wie könnte ich ihn je wieder missen?“
– die machen alles wett.

Warum Hovawarte großartige Familienhunde sind

Der Hovawart ist ein treuer, intelligenter und wachsamer Familienhund mit Herz und Charakter. Die tiefe Bindung zu „seiner“ Familie macht ihn zum idealen Begleiter – ob beim Kuscheln auf der Couch oder beim Abenteuer in der Natur.

  • Treue & Schutzinstinkt: Wachsam ohne aggressiv zu sein – beschützt Haus und Hof zuverlässig.
  • Kinderfreundlich: Bei guter und konsequenter Erziehung sanft, verspielt und ein toller Spielgefährte.
  • Intelligent & vielseitig: Hundesport, Fährtenarbeit oder Familienausflug – er macht begeistert mit.
  • Pflegeleicht & robust: Mäßiger Pflegeaufwand, kräftiger und gesunder Hund.
  • Aktiver Familienhund: Liebt es, überall dabei zu sein – mit Bewegung und Kopfarbeit.

Fazit: Kein klassischer Anfängerhund, aber für aktive Familien mit Zeit, Geduld und Humor ein absoluter Gewinn – ein treuer Freund fürs Leben.

10 Dinge, die Welpenkäufer wissen sollten

  1. Gesundheit der Elterntiere
    Ein seriöser Züchter lässt die Elterntiere auf rassespezifische Erkrankungen prüfen (z. B. Gelenkprobleme, Herz, Augenuntersuchungen und mehr).
  2. Sozialisierung von früh an
    Der Welpe sollte früh an verschiedene Reize gewöhnt werden (Menschen, Geräusche, Umwelt, andere Tiere).
  3. Trainings- und Erziehungsmöglichkeiten / -methoden
    Hovawarte sind intelligent, aber auch eigenständig. Positive Verstärkung und konsequentes Training sind wichtig.
  4. Ausreichend Bewegung & geistige Auslastung
    Der Hovawart braucht viel körperliche und geistige Beschäftigung, um nicht unterfordert zu sein.
  5. Pflegeaufwand für Fell & Hygiene
    Der Hovawart hat ein mittellanges Fell – regelmäßiges Bürsten sowie die Kontrolle von Ohren und Krallen sind Pflicht.
    Ansonsten ist der Hovawart ein pflegeleichter Hund, solange er sich nicht gerade in einem Kuhfladen gewälzt hat.
  6. Passender Lebensraum / Umfeld
    Ein Haus mit Garten oder freier Auslauf ist von Vorteil. In sehr engen Stadtwohnungen kann es bei zu wenig Bewegung und Beschäftigung schwierig werden.
  7. Verantwortungsbewusster Züchter & Vertragsbedingungen
    Ein Besuch beim Züchter ist Pflicht. Hier kann man vor Ort Einblick in die Aufzuchträume, den Kaufvertrag und eventuelle Rückgabemöglichkeiten erhalten.
  8. Kosten für Unterhalt / Futter / Tierarzt
    Größe, Ernährung, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen – all das summiert sich. Es sollte dir klar sein, welche Folgekosten auf dich zukommen können
  9. Alter beim Auszug & Impfstatus / Entwurmung
    Unsere Welpen werden ab der achten Woche abgegeben. Sie sind geimpft, entwurmt und gechippt.
  10. Rassespezifische Merkmale & Charaktereigenschaften
    Dazu gehören das Wach- und Schutzverhalten, eine gewisse Zurückhaltung gegenüber Fremden sowie Eigenständigkeit – prüfe, wie all das mit deinem Alltag harmoniert.

Gedanken zum Hund

Die besondere Verbindung zwischen Mensch und Hund

Hunde sind seit Jahrtausenden die treuesten Begleiter des Menschen. Ihre unerschütterliche Loyalität, grenzenlose Liebe und kluge, oft humorvolle Art machen sie für uns unersetzlich.
Überall auf der Welt werden Hunde nicht nur als Haustiere, sondern als Familienmitglieder, Beschützer und Freunde geschätzt.

In diesem Beitrag feiern wir unsere vierbeinigen Gefährten – mit Zitaten und Gedanken aus aller Welt, die zeigen, wie tief und besonders die Bindung zwischen Mensch und Hund ist.


❤️ Die bedingungslose Liebe der Hunde

Eines der schönsten Dinge an Hunden ist ihre Fähigkeit, bedingungslos zu lieben. Diese Liebe kennt keine Grenzen – und sie wurde in vielen Kulturen treffend beschrieben.

Japanisches Sprichwort:
„Der Hund wedelt nicht für dich mit dem Schwanz, sondern für dein Brot.“

Ein ehrlicher Hinweis darauf, dass Zuneigung oft auf Gegenseitigkeit beruht – und dass echte Freude trotzdem aufrichtig ist.

Portugiesisches Sprichwort:
„Der Hund, der umherläuft, findet einen Knochen.“

Dieses Sprichwort erinnert uns daran, dass Ausdauer und Neugier belohnt werden – bei Hunden wie bei Menschen.


🧠 Die Weisheit der Hunde

Hunde lehren uns oft mehr über das Leben, als wir denken. Sie leben im Moment, sind ehrlich in ihren Gefühlen und schenken Vertrauen, wenn wir es verdienen.

Josh Billings, amerikanischer Humorist:
„Ein Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.“

Kaum ein Satz bringt die selbstlose Liebe eines Hundes treffender auf den Punkt.

Indisches Sprichwort:
„Ein Haus ist kein Zuhause ohne einen Hund.“

Wo ein Hund lebt, ist Wärme, Leben – und echtes Willkommen.


🤝 Die Gefährtenschaft der Hunde

Hunde verstehen uns, oft ohne Worte. Sie spüren unsere Stimmung, begleiten uns durch gute und schwere Tage und bleiben treu, wenn vieles andere wankt.

Milan Kundera:
„Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies. Sie kennen weder Böses noch Neid noch Unzufriedenheit.“

Ein wunderschönes Bild für ihre reine, unverfälschte Natur.

Französisches Sprichwort:
„Der Hund mag wunderbare Prosa sein, aber nur die Katze ist Poesie.“

Ein augenzwinkernder Vergleich – doch für Hundeliebhaber ist der Hovawart sicher beides: klar, treu und voller Seele.


🛡️ Die Loyalität der Hunde

Loyalität ist vielleicht die größte Stärke unserer Hunde. Sie beschützen, sie warten, sie vergeben – und sie bleiben.

Altenglisches Sprichwort:
„Ein guter Hund verdient einen guten Knochen.“

Ein einfaches, aber schönes Sinnbild für Dankbarkeit und gegenseitige Wertschätzung.

Türkisches Sprichwort:
„Der Hund ist zu Hause ein Löwe.“

Ein Sinnbild für Mut, Stolz und das Sicherheitsgefühl, das Hunde ihren Menschen geben.


🐕 Die Freude der Hunde

Hunde bringen Licht, Lachen und Bewegung in unser Leben. Ihr Übermut ist ansteckend – und ihre Lebensfreude eine tägliche Erinnerung daran, die kleinen Dinge zu genießen.

Ben Williams:
„Es gibt keinen Psychiater auf der Welt wie einen Welpen, der dir das Gesicht ableckt.“

Ein ehrlicher Trost, direkt aus dem Herzen – und mit nasser Nase.

Chinesisches Sprichwort:
„Ein Hund im Zwinger bellt wegen seiner Flöhe; ein jagender Hund spürt sie nicht.“

Wer beschäftigt und erfüllt ist, vergisst die kleinen Sorgen – eine Lebensweisheit, die wir uns gern von unseren Hunden abschauen dürfen.


🌍 Hunde in der Weltkultur

In fast allen Kulturen gelten Hunde als Sinnbild für Treue, Mut und Schutz.

  • Native Americans: sahen Hunde als spirituelle Führer und Beschützer – loyal, mutig und unentbehrlich bei Jagd und Wache.
  • China: Im Jahr des Hundes stehen Treue, Ehrlichkeit und Güte im Mittelpunkt.
  • Ägypten: Der Gott Anubis mit dem Hundekopf beschützte die Seelen auf ihrem Weg ins Jenseits.
  • Kelten: Hunde galten als Symbol für Heilung, Jagd und unerschütterliche Treue.

💕 Die heilende Kraft der Hunde

Hunde sind mehr als Gefährten – sie können Trost spenden, heilen und Halt geben.

  • Therapiehunde: Besuchen Krankenhäuser, Pflegeheime und Schulen, um Freude zu schenken und Ängste zu lindern.
  • Assistenzhunde: Unterstützen Menschen mit Einschränkungen im Alltag – mit Geduld, Aufmerksamkeit und Liebe.
  • Emotionale Begleithunde: Geben Sicherheit und Nähe bei seelischen Belastungen wie Depression oder Angst.

🐾 Geschichten echter Freundschaft

Ein Schutzengel: Jane, alleinerziehende Mutter, adoptierte Schäferhund Max. Als eines Nachts ein Einbrecher ins Haus wollte, schlug Max Alarm – und beschützte seine Familie.

Ein Lebensretter: Tom, Kriegsveteran mit PTBS, fand in Labrador Buddy Halt. Buddys Treue half ihm, wieder Vertrauen und Lebensfreude zu gewinnen.

Ein bester Freund: Emily, ein Mädchen mit Autismus, fand in Golden Retriever Charlie ihren Ruhepol. Charlies Geduld half ihr, die Welt auf eigene Weise zu verstehen.


🌟 Fazit

Hunde bereichern unser Leben in unzähligen Momenten. Sie lehren uns Liebe, Geduld, Vertrauen und die Freude am Hier und Jetzt.
Wenn wir ihnen dieselbe Zuneigung schenken, die sie uns entgegenbringen, entsteht eine Verbindung, die über Worte hinausgeht – ehrlich, tief und lebenslang.


💬 Zitate zum Innehalten

Arthur Conan Doyle: „Die Liebe zu allen Lebewesen ist die edelste Eigenschaft des Menschen.“
Mark Twain: „Der Hund ist ein Gentleman; ich hoffe, in seinen Himmel zu kommen, nicht in den der Menschen.“
John Grogan: „So kurze kleine Leben haben unsere Haustiere, und doch verbringen sie den größten Teil davon damit, auf unsere Rückkehr zu warten.“
Dean Koontz: „Wer einmal einen wunderbaren Hund hatte, für den ist ein Leben ohne Hund ein vermindertes Leben.“
Robert Wagner: „Ein Hund wird dich bedingungslose Liebe lehren. Wenn du das in deinem Leben hast, kann es gar nicht so schlimm sein.“

Mögen dich diese Zitate und Geschichten daran erinnern, jeden Moment mit deinem Hund zu genießen – seine Liebe, seine Treue und die Freude, die er in dein Leben bringt.

Hunde sind ein Geschenk – und das schönste Zeichen dafür, dass Freundschaft keine Worte braucht. 🐾

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